Mäusemann und die kleine Spinne Mu

Kinder haben oft Angst vor Spinnen. Nach Hören dieser Geschichte jedesmal etwas weniger 

(Lesezeit: 20min).  

###

Eines Morgens wacht der Mäusemann auf. Da baumelt was vor seiner Nase. Irgendwas an einem kleinen dünnen Seil. Also, sehr dünn! Es baumelt von rechts nach links nach rechts nach links immer hin und her. Nanu, was mag das denn sein? Hast du eine Idee? Was da vor Mäusemanns Nase baumelt? Oh, jetzt beginnt es sogar Kreise zu machen, erst kleine und dann immer größere? Irgendwas hängt da unten dran, und es ist – lebendig. Mäusemann guckt ganz angestrengt drauf, er WILL es ja erkennen, aber es geht hin und her und rundherum und es ist so nah vor seiner Nase, er muss schielen, um es zu erkennen. Guck du auch mal genau drauf, es ist ganz nah vor deiner Nase – hin und her -, zur einen Seite, zu andere Seitem wieder zurück – und wieder vor … guck genau auf deine Nasenspitze – vielleicht siehst du es dann. Nah.. was meinst du – kannst du dem Mäusemann helfen? Was ist das? Eine Taschenuhr an einer Silberkette? Nein, kleiner! Ein Schlüsselanhänger? Nein, Kleiner! Speck an einem Faden? Nein, noch kleiner!!

Mäusemädchen kommt ins Zimmer. „Mäusemann, aufstehen. Mama hat schon Eier mit Speck gemacht.“ 

Richtig, jetzt riecht der Mäusemann es, Eier mit Speck, köstlich. Dieser Duft, er kommt aus der Küche, schwebt durch den Flur, biegt links ab, fliegt direkt in sein Zimmer, macht `ne 180-Grad-Wende und zieht durch Mäusemanns Nase direkt in den Kopf und kommt aus den Ohren wieder raus, puff tuff. Hmmmmmm! Die eigene Nasenspitze, auf die der Mäusemann jetzt grad die ganze Zeit schon starrt, zittert. Und all das macht ihn schwindelig. Uh… UUhhhh ups, ploing – umgekippt. 

„Mäusemann! Hör auf mit dem Unsinn. Komm endlich“ Mäusemädchen dreht sich um. 

„Halt Mäusemädchen. Hier ist was, guck mal.“ Und der Mäusemann zeigt mit seinem Finger auf das, was da hin- und herschwingt, und das dünne Seil blitzt silbern auf wie eine Uhrkette in der Morgensonne. Nur, es ist echt viel viel dünner als ne Uhrkette. Und unten dran ist…. Mäusemädchen geht jetzt ganz nah ran, um macht den „Kneif das Auge zu“-Trick: Sie kneift ein Auge zu, und guckt mit dem anderen. Also mit nur einem Auge. Los, kneif auch ein Auge zu… guck jetzt genau hin! Was siehst du? Was ist das? 

„Ah…“ sagt Mäusemädchen. „Das ist … eine Spinne. Eine kleine Spinne!“ 

„Eine Spinne?“ Der Mäusemann reibt sich die Augen. Die kann ja Kunststücke – wie Tarzan! 

„Tarzan ist da? So so. Habt ihr meine Tablet gesehen?“, fragt eine Stimme aus dem Hintergrund. Papa Mäusemann steht in der Tür, guckt suchend durchs Zimmer. Dann dreht er um und hat glatt vergessen weiter zu suchen. 

„Und da ist was komisch“, sagt Mäusemädchen. Die Spinne hat zwei weiße Flaggen, eine links, eine rechts, hält sie mit ihren Beinchen. Auf der einen Flagge ist ein S, auf der anderen ein O. Voll fett draufgemalt S und O. Damit fuchtelt die Spinne rum, überkreuzt die Arme, so dass einmal die S Fahne da ist, dann die O Fahne, dann wieder die S Flagge. S – O – S – O – ??? was????? 

Da kommt Mama Mäuseman. Sie ist fast ein bisschen wütend, stemmt ihre Fäuste in die Seiten und will schimpfen. 

„ Guck mal Mama, eine kleine Spinne. Sie macht Kunstsstücke. Und schwenkt Flaggen.“ Die kleine Spinne schwingt jetzt an ihrem Faden im Kreis, klettert am Faden hoch, dreht immer schneller, schwenkt die Fahne noch schneller und katapultiert sich auf Mäusemamas Nase. 

„Hiiiiiiiiiilfe!“Mäusemama schlägt auf ihre Nase, die kleine Spinne geht in Deckung. Zonngg. „Nein, nicht Mama!“ ruft  Mäusemädchen. „Nein Nein mama“, ruft Mäusemann. 

Aber sag du mal selbst: Spinne auf der Nase, das geht doch gar nicht. Soll Mäusemama die Spinne zerquetschen – direkt auf der Nase? oder runterschütteln? Oder nach dem Namen fragen? Oder mit ihr tanzen? Oder sie schnell in aus dem Fenster schnipsen? 

Egal, auf jeden Fall, hilf jetzt dem Mäusemann und dem Mausemädchen, ruf jetzt zusammen mit ihnen: „Mäusemama, lass die kleine Spinne sein — las die kleine spinne sein.“ nochmal „lass die kleine Spinne sein“. 

Da steht Mäusemama erstmal still und guckt. Mäusemädchen streckt den kleinen Finger aus, und die Spinne krabbelt rüber, klettert auf den Finger von Mäusemädchen. 

Mäusemama guckt immer noch. 

„Na sowas“, sagt sie. „Die rennt nicht weg. Sonst rennen alle Spinnen immer gleich weg!“ 

Der Mäusemann kramt in seiner großen Entdecker-Truhe und findet sein Fernglas. Das dreht er verkehrt herum und guckt damit auf Mäusemädchens Finger mit der kleinen Spinne: Jetzt sieht er es, oh ja, die kleine Spinne steht auf vier Beinen, mit den anderen hält sie die weißen Flaggen, eine links, die andere rechts, und schwenkt sie hin und her: S – O – S – O – S O  S O S O 

Der Mäusemann murmelte das vor sich hin So so so so so so 

„Was will die denn?“ – Mäusemädchen sososososo soosos? „keine Ahnung.“ 

Mäusemamma:§so sosososoo sosoos soso ahah soso!! Sie will soße!“

„Hä?“

Was will die kleine Spinne denn wirklich? S O S O was meint die denn damit? Ruf es. ruf es nochmal lauter. Hört dich denn der Masuemann? Ups, nein. Er hat die Ohren voller Schmalz, so früh am Morgen. Der hört nix, nicht so früh. Muss erst mal in den Ohren popeln. Aber vorher hat er noch eine gute Idee. Er watzt zu seiner Entdeckertruhe und holt die Blechdose  mit der Schnur zu Herrn Maulwurf raus. „Achtung Achtung S – o – s“ ruft er rein. S o s – herr maulwurf … bitte kommen —— s o  s 

Eine Weile nichts, nur Knistern und Kackern äh Knackern äh Knacksen  – dann: „ohei, was geht ab?“ das war der neue Spruch von Herrn Maulwurf. OHEI WAS GET APP? 

„Wir haben eine Spinne die schwingt wie Tarzan mit zwei weißen Flaggen.“

„Coolige Sache“, sagt der Herr Maulwurf. Ja, Coolige Sache. „Und nu?“

„Kannst du uns helfen?“

„Wobei? Verbrennen?“

„Nein. Oh gott nein!!“

„In die Luft sprengen?“

„Nein. Oh gott nein!!“

„Zerquetschen mit meiner Walzmaschine?“ 

„Nein. Oh gott nein!!“

„Na was denn dann?“ 

„Wir wollen wissen, was das bedeutet – was da auf den Fahnen steht.“

Ruhe

Knister Kacker Knackern Knacksen. Dann: „Müssta her kommen, ich hab hier einen Spinnentranslator. Grad gebaut.“ 

Also einen Apparat, der Spinnensprache kann. 

„Echt jetzt? Wir kommen sofort!“

Na, du kennst ja den Weg, raus runter, auf die Platte, rumgestampft, 1 – 2 – 3 – und ab gehts … ratter ratter ratter …. tiefer —— (countdown chakrafarben) – tiefer — und stop.. da sind wir – im Erfinderlabor. 

Mäusemädchen hat die kleine Spinne immer noch sorgfältig auf der Fingerspitze sitzen und die rührt sich nicht vom Fleck. Der Herr Maulwurf schnuppert grad an einer dampfenden Regenwurmsuppe, zieht den Geruch ein und seufzt: „Herrlich, sapperlot, das wird schmackeln, mmmmmh…..mmmm, schlürfig!“

„So, da sind wir“ sagt der Mäusemann. 

Ach, ihr seid’s. Welkom, folks. Alles easy going ?

Häh? macht Mäusemädchen

Der Herr Maulwurf spricht in letzter Zeit ein wenig komisch, seit er die letzte Regenwurmsuppe gezuutscht hat, da muss was Komisches drin gewesen sein, da leuchtete was neongrün. Boaähhhh

„Also, was geht?“ 

„Na,“ sagt Mäusemädchen, „SPINNEN-TRANSLATOR!“ 

„Ah, ja. Klar. Hier.“

Der Herr Maulwurf stellt die Suppe an die Seite und rollt eine Kiste mit einem RIESEN TRICHTER bis dicht an den Tisch. Das untere, das kleine Ende des Trichters zielt jetzt genau auf die Spinne. Reinsprechen, sagt Herr Mäusemann und rülpst.

 Na los, Spinne, sprich. Die Spinne stellt sich aufrecht und es sieht, wenn man genau hinschaut, als ob die kleine Spinne in den Trichter schreit. 

Aber es ist nichts zu hören. 

Mäusemann und Mäusemädchen lehnen sich ganz dicht über den Trichter. Da zieht der Herr Maulwurf das Stück Gummi aus dem Trichter, der hat da wohl alles verstopft, denn plötzlich ist die kleine Spinne superlaut zu hören: „HALLOOOO HALLOOO“, es ist so laut, das Ohr vom Mäusemann, dicht vor dem Trichter, fängt an zu wackeln wie ein Tamagochi mit Kohldampf, und dann wird das Ohr kraus wie ein Blumenkohl! Autsch – das tut weh! 

Mäusemädchen: „Hi Spinne, hast du was gerufen?“ 

„Hallooo, Halloo, ja ich rufe, ich rufe.“

„Gut – wir verstehen dich.“ Und Mäusemann, der sich das Ohr reibt, ruft,: „Was heißt S O SO SO SO?“

„S – O – S!!! Notfall. Hilfe. Rettung. Echt erwünscht, voll cool, wie wäre das?“ 

„Rettung?“

„Ja, ich wollte doch deine Freundin sein aber du hast mich nicht gesehen, weil ich zu klein war, oder bist weggerannt weil ich zu groß war.“

„Hä?“ 

„Ja.“ 

„Verstehe ich nicht.“ 

„Ist doch so. Wir Spinnen sind mal klein und mal groß“

„So? Klein? Groß? Erklär mal!“ sagt Mäusemächen. Herr Maulwurf schlürft die Regenwurmsuppe – schlorp… laut. 

„Na, wir Spinnen habe doch sieben Leben. Und sieben Schluck aus der Pulle!“ 

„7? Pulle? Ich verstehe U-bahnhof“

„Jedesmal wenn wir geboren werden, können wir einen Schluck aus der Pulle nehmen. Dann werden wir doppelt so groß – oder halb so klein, so wie wir es wünschen. Wisst ihr das nicht, ihr Matokkeln?“

„Matokkeln?“

Herr Maulwurf hustet: „So nennen die Spinnen alle Nicht-Spinnen: Matokkeln.“  

„Ja, wie jetzt? Aus der Pulle getrunken? Was für ne Pulle?“ 

„Na, zuerst nicht. aber da war ich so klein, noch viel Kleiner als jetzt.“

„Sag bloß“.

„Ja, und da ist einer auf mir rumgetrampelt und ich war tot, echt sofort. Darum hab ich in meinem 2. Leben einen Schluck aus der Pulle genommen und da war ich größer. aber ich war nicht groß genug und ich habe noch einen Schluck aus der Pulle genommen und da war ich endlich groß und die leute haben mich gesehn und fanden mich eklig und haben mein Netz kaputt gemacht und ich bin weggerannt, aber ein dicker Junge hat mich erwischt und mich in ein Glas getan und in einen Schrank gestellt und mich da vergessen und da bin ich dann verhungert. Da hab ich mich noch größer gemacht, aber da sind dann alle aus 

Angst vor mir weggerannt und ich war wieder allein und ich wollte doch Freunde haben und da dachte ich der Herr Mausemann mag mich bestimmt. Der ist nicht so. Aber das hat nicht geklappt und jetzt habe ich alles aufgebraucht, was in der Pulle ist, und ich bin wieder klein, und es ist mein letztes Leben, und danach gibt es nichts mehr – nichts.“

Du, sag mal, wollen wir der Spinne helfen? Ja? Gut. Also, ja, wir müssen dem Mäusemann nun beibringen, dass er der kleinen Spinnne ein guter Freund sein soll. 

Ja schön, aber wie geht das? 

Da zieht die Spinne eine dicken Stift und schreibt was auf die Flaggen. Mit der Lupe von Herrn Maulwurf lesen Sie: Hört zu. 

Sie hören zu.

Die kleine Spinne spricht in den Trichter, jedes Wort einzeln: 

„Lasst mich ein kleines Netz in ner Zimmerecke von Mäusemann machen und Mama Mäusemann soll sie nie weder wegsaugen.“

Aber, aber … Mama Mäusemann findet das gar nicht gut wenn irgendwo Spinnenweben hängen, das ist dreckig, sagt sie, und dann kriegt sie den Putzfimmel.

„Ja ja, das habe ich schon gemerkt.“ Und mit diesen Worten beginnt die kleine Spinne bitterlich zu weine. sie denkt an all die schönen Spinnennetze, die sie in ihrem Leben schon gewebt hatte, was war das für eine Schufterei, sie müssen ja doch immer schön gleichmäßig sein, und alle alle alle! haben sie kaputt gemacht. 

Hast du eine Idee, wie wir Mama Mäusemann sagen können, dass sie das mal lassen soll? DAss diese Spinne echt lieb ist und nur die Freundin von Herrn Mäusemann sein will?

Komm, wir überlegen gemeinsam.

Ha! Ich habe eine Idee. 

Wann finden wir Tiere echt gut, oder sagen wir, nicht gut, sondern besser!?!?

Na, wenn sie einen Namen haben! 

Unsere Katze nennen wir Schnurri. Unseren Hund Benny. Unseren Hasen Hasi, unseren Kanarienvogel Matze, oder so. 

Also, überlegen wir mal, gucken wir hin : Diese kleine Spinne… Ob die einen Namen hat? 

Wie finden wir das raus?

Wir fragen sie einfach! 

Die kleine Spinne schwenkt die Flaggen. Wir gucken ganz genau hin. Wir nehme ein Fernglas und drehen es um. Oder wir finden eine lupe. Omi hat doch schon immer eine Leselupe. Ach, nein, wir machen das noch besser – wir machen Mäusemädchens Ein-Augen-Trick: Kneife ein Auge zu, gucken mit einem Auge ganz nah ganz genau hin. 

Und jetzt erkennen wir, das steht auf den Flaggen: M – U – M – U – M M mu? Mumu? um umum? 

Was denn nun wie heißt du denn?

„Mu!!!Mu!!!“, hallt es aus dem Trichter

„Okay. Mu oder Mumu?“

„Mumuuuuuuuuuu!!!!!“

„Mumu. Angenehm. Mäusemann. Mäusemädchen. Und du, – lieber Zuhörer (Freund, Mitmacher) – wie heißt du? Sag deinen Namen. … Hallo!! willkommen hier bei uns. So – jetzt aber … jetzt gehen wir nach Hause, Mumu – und machen es uns richtig gemütlich!“

Mäusemädchen, Mumu und Mäusemann gehen zurück in den Ratta-Ratta-hoch-und-raus-Aufzug, und der Herr Maulwurf kippt den letzten Rest Regenwurmsuppe in seinen Hals und wirft den Pappteller einfach in den Müll. Ts Ts Ts – hätte er doch wirklich nochmal benutzen können… keine gutes Vorbild. und dann rülpst er schon wieder – also wirklich! 

Mäusemädchen Mäusemann und Mumu gehen in die Küche und erzählen Mama Mäusemann alles. Mama Mäusemann hört zu, hält aber Abstand zwischen sich und der Kleinen Spinne. 

„So so, Spinnennetz, in der Ecke hinter der Truhe, so so, nicht saugen, also wirklich das wird eines Tages müffeln, wenn ich da nich sauber mach, das könnt ihr wohl glauben.“

Papa Mäusemann hat sein Tablet gefunden, ist guter Laune und gibt Mäusemama einen Kuss. 

„Aber Mama“, sagt da der Mäusemann, und spricht jetzt so laut und deutlich wie sonst nie: „Ab heute brauchst du nieeee wieeeeeeder mein Zimmer saubermachen, das mach ich alles selbst, von heute an sauge ich putze ich wische ich, lüfte ich, mache alles, pikobello, und du lässt unsere liebe kleine spinne Mumu in Frieden. In Ruhe. Im Zimmer. okay?“ 

Mama Mäusemann seufzt. Sie glaubt ja nicht, dass Mäusemann das schafft, das Zimmer zu saugen, zu putzen, zu wischen, zu lüften und alles Pikobello zu halten. Aber sie freut sich über den Kuss von Mäusepapa und sagt, sie lässt das Spinnennetz in Ruhe, aber nur das von Mumu. 

Dann gehen alle zu Bett – Mäusemädchen lässt Mumu frei und die krabbelt durchs Mäusemannzimmer, hüpft auf die Truhe, krabbelt die Wand hoch, na, die kennt sich hier ja schon gut aus, und beginnt sofort ihr Netz zu weben. Da hat sie bestimmt bis morgen früh zu tun. 

Mäusemädchen zieht ihr Nachthemd an, bekommt von Mäusemama und Mäusepapa einen Gutenachtkuss und schläft sofort ein. Mäusemann zieht seinen Pyjama an und bekommt einen Gutenachtkuss von Mäusepapa und Mäusemama und schläft nicht sofort ein, sondern stellt sich vor, wie Mumu vor seiner Nase baumelt – hin und her und her und hin. .. und schläft dabei ein, ohne dass er’s merkt. Und Spinne Mumu baumelt und baumelt, hin und her, dabei wird sie selbst ganz schläfrig, dabei schläft sie fast ein, schläft richtig ein, webt dabei das Netz weiter. Spinnen weben auch im Schlafen. Das ist wie Träumen. Und vielleicht schläfst du ja auch und hilfst ihr beim Weben, im Traum. 

### ENDE ###